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Gebäude:

St. Georg in Nördlingen wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jhrd. erbaut. Mit einer Länge von 93 m umd einer lichten Innenhöhe von ca. 19 m zählt sie zu den größten Hallenkirchen im süddeutschen Raum.  Als Baumaterial wurde im Wesentlichen der  im Nördlinger Ries durch den Meteroiteneinschlag entstandene Suevit verwendet. Wegen Frost- und Verwitterungsschäden  an den Suevitwerksteinen mussten in den vergangenen Jahrzehnten viele Steine - vor allem an den Strebepfeilern des Chores - ausgetauscht werden. Für die kommenden Jahre sind entsprechende Arbeiten am Hauptschiff geplant.

Untersuchungen:
Durch Berechnungen mit der FE-Methode sollte geklärt werden, wie die Bauzstandssicherung bei den kommenden Arbeiten gestaltet werden müssen, damit auch durch Windbelastungen keine bleibenden Verformungen entstehen. Um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, mussten bei den durchgeführten Berechnungen das nichtlineare Verhalten von Mauerwerk und Baugrund sowie die verschiedenen Phasen der Erbauung berücksichtigt werden.


Nördlingen St. Georg

Statische Berechnungen an Chor und Hauptschiff

Bauherr: Stadt Nördlingen
Auftraggeber: Barthel & Maus GmbH


Projektdaten:
Bearbeitungszeitraum Frühjahr 2013

Leistungen:
Nichtlineare statische Berechnungen mit der Methode der Finiten Elemente; Angaben zur Bauzustandssicherung und Bauablauf bei der Instandsetzung der Stebepfeiler
 


 


  
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